Ferrari

Von neuz8

Ich bin seit Jahren an der Börse aktiv und regelrecht süchtig nach Unternehmensbeteiligungen. Ich handel fokusiert Einzelaktien als mittel- bis langfristige Investition und beschäftige mich mit dem gesamten Universum der Finanzwelt. Ich schreibe hier mit dem Ziel, durch das Aufbereiten von Wissen für Andere, mich und mein persönliches Mindset zu verbessern. Ich lerne durch das Lehren.

15 Kommentare

  1. {“1548d55c-ce47-45b9-afdb-13ff3dca752f”:{“headline”:”Ferrari verdient trotz weniger Auslieferungen etwas mehr und wird optimistischer”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/1548d55c-ce47-45b9-afdb-13ff3dca752f”,”timestamp”:1604406797}}

  2. Ferrari (RACE) wird voraussichtlich am Dienstag 03.11.2020 seine Quartalszahlen nach Börsenschluss bekannt geben. Ferrari N.V. ist ein weltbekannter Hersteller von Luxussportautos und Formel 1 Rennfahrzeugen. Im Januar 2016, nach der Ausgliederung aus dem Fiat Chrysler Konzern als eigenständiges Unternehmen, wurden die Ferrari Aktien an der Mailänder Börse notiert. In der Geschichte des Rennsports nahm Ferrari bereits 900 Mal an einem Grand Prix Rennen teil. Der erste Sportwagen unter der Marke Ferrari, der 125 S, wurde bereits 1947 in der Fabrik in Maranello, Italien gebaut. Alle Fahrzeuge werden in Maranello, Italien konstruiert und produziert. Über ein weltweites Händlernetzwerk werden Ferraris in über 60 Ländern verkauft. Der registrierte Firmensitz der Ferrari N.V. ist in den Niederlanden und der operative Hauptsitz in Maranello, Italien.

    Wer träumte als Kind und sogar bis heute als Erwachsener nicht mal davon so ein Auto fahren zu dürfen, geschweige denn vielleicht zu besitzen. Im aktuellen Portfolio gibt es den Portofino, den ich mir als Gebrauchtwagen anschauen durfte und in den man sich verlieben könnte, nur dann kam die Stimme der anderen Liebe : „Schatz“……. hören wir mal auf zu träumen.

    Erwartet wird im Gewinn ein Konsens von 0,97$ und ein Umsatz von 1.06 Milliarden$. Beides hat wieder das Niveau von vor Covid-19 erreicht. Die Schätzungen der Analysten, betrachtet man seit 2019 die Quartalszahlen, lagen fast immer auf dem Punkt und wurden nur 3x knapp nicht erreicht. Um den üblichen Zahlensalat mal außer Betracht zu lassen, fand ich diese  Überlegung und Ansichtsweise in die Zukunft sehr interessant.

    Morgan Stanley befasst sich mit der faszinierenden Frage, was passiert, wenn Ferrari (RACE -0,2%) in eine rein elektrische Strategie übergeht. Für die Anleger scheint es einen Aufwärtstrend zu geben.

    Analyst Adam Jonas: “Wir glauben, dass das endgültige Ergebnis des Übergangs von Ferrari zu Elektrofahrzeugen der Haupttreiber des Aktienkurses in den nächsten 3 bis 5 Jahren sein wird und dass wir in den kommenden Quartalen weiterhin sehr eng mit dem Management zusammenarbeiten werden. Die typische anfängliche Reaktion auf alle elektrischen Ferraris kann (und sollte) wichtige Risiken mit sich bringen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: potenzielle Markenverdünnung, Markteintrittsbarrieren, Kosten, Wettbewerb, Differenzierung, Klang usw. Wir sind jedoch der Ansicht, dass Anleger dies ebenfalls berücksichtigen sollten. Die Umstellung auf BEV wird sich auf alle aktuellen Autohersteller auswirken, und es kann eine Reihe wichtiger Auswirkungen auf die Art und Weise geben, wie OEMs Kosten und Komplexität angehen können, die zu überraschenden Ergebnissen für die Gewinn- und Verlustrechnung führen können. “

    Mehr von Jonas: “Die potenziellen Einsparungen, die Ferrari beim Wechsel von ICE zu EV erzielen könnte, sind sehr bedeutend. Wir schätzen, dass der durchschnittliche Ferrari die Kosten für das Triebwerk von ungefähr 95.000 USD für das heutige ICE-Auto auf 50.000 USD für einen Ferrari EV senken könnte. Die Einsparungen Ein Gewinn von ca. 45.000 USD / Stück entspricht einer Marge von fast 1.400 Basispunkten für das Sportwagengeschäft des Unternehmens. Auf unsere Ferrari-Prognose für 2022 angewendet, würde eine solche Margenverbesserung ein EBIT von 545 Mio. USD und einen Gewinn je Aktie von 2,34 USD oder eine Steigerung von ca. 50% gegenüber unserem aktuellen Wert bedeuten 2022 EPS-Prognose. “

    Morgan Stanley hat ein Übergewicht für Ferrari und ein Kursziel von 265,00 USD. Die Konsensmeinung der Wall Street über Ferrari ist bullisch.

    Ich wünsche euch einen röhrenden Erfolg ☘️ 👍

    Analyse

    Jahresbilanz (2019)
    Umsatz: 3,77 Mrd. EUR
    Bruttorendite: 23,24 %
    Eigenkapitalquote: 27,31 %
    Bilanzprognose (2020e)
    KGVe: 55,6909
    DIVe: 0,56

    Marktkapital. 29,70 Mrd. EUR
    Streubesitz 55,00 %
    Nennwert 0,01 EUR
    Stücke 193,92 Mi

    Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

    2019 2018 2017 2016 2015
    Bilanzierung (zum 31.12.) nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR
    Umsatz 3,8 Mrd. 3,4 Mrd. 3,4 Mrd. 3,1 Mrd. 2,9 Mrd.
    Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 875,4 Mio. 802,9 Mio. 746,2 Mio. 567,4 Mio. 434,2 Mio.
    Beteiligungsergebnis
    Zinsergebnis
    Jahresüberschuss 695,8 Mio. 784,7 Mio. 535,4 Mio. 398,8 Mio. 287,8 Mio.
    Ergebnisse je Aktie brutto 3,52 3,29 2,98 2,27 1,15
    Ergebnisse je Aktie netto 3,73 4,16 2,83 2,11 1,52
    Ausschüttungssumme 0,00 0,00 120,0 Mio. 86,9 Mio.
    Dividende Stammaktien 0,00 0,00 0,635 0,46 0,46
    Dividende Vorzugsaktien
    Sonderdividende
    Abschreibungen auf Anlagevermögen
    Mitarbeiter (Anzahl) 4.164 3.651 3.380 3.248 2.998

    Bilanz

    2019 2018 2017 2016 2015
    Bilanzierung (zum 31.12.) nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR nach IFRS in EUR
    liquide Mittel 897,9 Mio. 793,7 Mio. 647,7 Mio. 457,8 Mio. 182,8 Mio.
    Eigenkapital (wirtschaftliches) 1,5 Mrd. 1,3 Mrd. 778,7 Mio. 325,0 Mio. -25,1 Mio.
    Gezeichnetes Kapital 2,6 Mio. 2,5 Mio. 2,5 Mio. 2,5 Mio. 3,8 Mio.
    Verbindlichkeiten 4,0 Mrd. 3,5 Mrd. 3,4 Mrd. 3,5 Mrd. 3,9 Mrd.
    Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
    Bilanzsumme 5,4 Mrd. 4,9 Mrd. 4,1 Mrd. 3,8 Mrd. 3,9 Mrd.

    Kennzahlen

    2019 2018 2017 2016 2015
    Bruttorendite 23,2411 23,4745 21,8379 18,2738 15,2116
    Nettorendite 18,4729 22,9424 15,6687 12,8438 10,0827
    Eigenkapitalquote 27,3079 27,9036 18,9322 8,5671 -0,5006

    Quelle: Jahresberichte des Unternehmens

    Aktionärsstruktur

    Streubesitz 55,00 %
    Exor 24,00 %
    Piero Ferrari 10,20 %
    Blackrock, Inc. 6,10 %
    T. Rowe Price.. 4,70 %

    Chart

    Gewinn/Umsatz

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  4. Analysten schätzen, dass Ferrari (RACE) einen Ergebnisrückgang verzeichnet, wenn Ferrari am Montag 3.08. seine Bücher öffnet.

    Der Markt geht davon aus, dass Ferrari bei niedrigeren Umsätzen einen Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr erzielen wird, wenn er Ergebnisse für das im Juni 2020 endende Quartal veröffentlicht. Dieser weithin bekannte Konsensausblick ist wichtig für die Beurteilung des Ergebnisbildes des Unternehmens. Ein starker Faktor, der den kurzfristigen Aktienkurs beeinflussen könnte, ist jedoch der Vergleich der tatsächlichen Ergebnisse mit diesen Schätzungen.

    Die Aktie könnte höher steigen, wenn diese Kennzahlen die Erwartungen im kommenden Gewinnbericht übertreffen, der voraussichtlich am 3. August veröffentlicht wird.

    Dieser Luxus-Sportwagenhersteller wird in seinem kommenden Bericht voraussichtlich einen Quartalsgewinn von 0,06 USD je Aktie ausweisen, was einer Veränderung von -94,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht.

    Der Umsatz wird voraussichtlich 700,43 Mio. USD betragen, was einem Rückgang von 36,7% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.

    Die Konsens-EPS-Schätzung für das Quartal wurde in den letzten 30 Tagen um 0,59% auf das aktuelle Niveau angehoben.

    Für das letzte Berichtsquartal wurde erwartet, dass Ferrari einen Gewinn von 0,90 USD je Aktie erzielen würde, wenn es tatsächlich einen Gewinn von 0,99 USD erzielen würde, was eine Überraschung von + 10% ergibt.

    In den letzten vier Quartalen hat das Unternehmen die EPS-Konsensschätzungen dreimal übertroffen.

    Ferrari hat aus zwei Gründen eine so dauerhafte Nachfrage. Erstens führt es absichtlich ein niedriges Auftragsbuch für alle seine Modelle. Dies dient zum Teil der Wahrung der Exklusivität und zum Teil der Gewissheit, dass es nicht zu einer Überproduktion kommt. Zweitens werden ausschließlich Fahrzeuge an vermögende Privatpersonen (High Net Worth Individuals, HNWIs) verkauft, die in der Regel über genügend Geld verfügen, um ihre geplanten Einkäufe auch im Krisenfall durchschauen zu können.

    Zum Beispiel zeigt ein Bericht von Barclays, dass HNWIs im Nahen Osten Vorsicht walten lassen – angesichts der Krise, die wir beim Öl gesehen haben. Aber HNWIs mit hohem Immobilienengagement hätten 2008 mit einer ähnlichen Krise zu kämpfen gehabt, die nicht ausreichte, um weniger Ferraris zuzulassen.

    Es ist schwierig, sich über das Verhalten des Ferrari-Kundenstamms zu informieren, wenn man sich andere börsennotierte Unternehmen ansieht. Aston Martin (OTCPK: ARGGY) ist stark verschuldet, Koenigsegg ist privat und die Ergebnisse von Bugatti und Lamborghini fließen in das breitere Geschäft der Muttergesellschaft Volkswagen (OTCPK: VLKAF) ein.

    Ich habe mir zuerst den Q2-Ergebnisbericht der Daimler AG (Mercedes-Benz) (OTCPK: DDAIF) angesehen. Während Normalos wie ich Mercedes sicherlich als Luxusmarke betrachten würde, ist es im Vergleich zu Ferrari immer noch ein Massenunternehmen. Dies erklärt, warum im zweiten Quartal ein Absatzrückgang von 34% zu verzeichnen war. In seinen High-End-Angeboten wurde jedoch ausdrücklich auf eine bessere Leistung hingewiesen:

    Man sieht eine günstige Entwicklung im Modellmix, insbesondere die Nachfrage nach Top-End-Modellen.

    Dies entspricht den Vorhersagen der Ferrari-Anlagethese. Diese teureren Modelle, bei denen die Nachfrage verbessert wurde, werden vermutlich von vermögenden Kunden gekauft als die Einstiegsautos der Mercedes-Reihe. Und um die Lücke hier zu schließen: Der UVP für die 2020 S-Klasse Maybach, eines der teuersten Angebote, beträgt 202.500 US-Dollar. Der UVP für Ferraris aktuelles Einstiegsmodell – den Portofino – liegt bei 215.000 US-Dollar.

    Ein weiteres potenziell positives Zeichen ist der Gewinnsprung von MarineMax (NYSE: HZO) im zweiten Quartal, einem Marineunternehmen, das Boote und Yachten verkauft. Dies ist definitiv ein wohlhabenderer Zielmarkt, und das Unternehmen verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein massives Umsatzwachstum von 37% sowie einen deutlichen Optimismus hinsichtlich seiner Kundenbasis:

    Ich vermute bereits, dass die Zahlen im zweiten Quartal für Ferrari schrecklich aussehen werden, da das Unternehmen gezwungen war, seine einzigen Produktionslinien für mehr als einen Monat stillzulegen.

    Die Q2-Zahlen sind jedoch fast völlig irrelevant. Investoren haben bereits von diesem Produktionsausfall gewusst. Wenn die Nachfrage gesund bleibt, kann das Volumen durch eine Überarbeitung der Produktionslinien in den nächsten Quartalen aufgeholt werden.

    Die entscheidende Frage für die Anleger ist, wie sich das Orderbuch hält. Wenn Ferrari keine wesentlichen Stornierungen für seine bestehenden Modelle gesehen hat und in der Lage war, eine relativ normale Anzahl von Bestellungen für seine kommenden neuen Modelle zu tätigen, wird die Anlagethese in gutem Zustand bleiben, und ich würde erwarten, dass sich der positive Trend fortsetzt. Wenn sich die Stärke des Auftragsbestands erheblich verschlechtert hat, ist die Anlagethese gefährdet und muss neu bewertet werden.

    Nach meiner Einschätzung gibt es nach dem, was wir bisher gesehen haben, keinen Grund zu der Annahme, dass dieser Absturz für Ferrari schlimmer als der Durchschnitt sein wird, und es gibt einige Gründe zu der Annahme, dass er möglicherweise besser ist. Egal, was man über die Investment-These vor COVID gedacht hat, ich glaube nicht, dass der COVID-Crash Ferrari in die Enge treiben wird. Da die Ergebnisse des zweiten Quartals in Kürze vorliegen, erwarte ich, dass die meisten negativen Auswirkungen von COVID im Rückspiegel liegen und eine reibungslose Fahrt bevorsteht.

    Gute Fahrt 🤪 und viel Erfolg 🍷

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