MILAN, ITALY - MAY 31, 2019: IBM Building In Porta Nuova Or New Door, The Main Business District In Milan
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IBM zahlt seit dem Jahr 1916 eine Dividende
Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird seinen Investoren eine Quartalsdividende in Höhe von 1,63 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 10. März 2021 (Record date: 10. Februar 2021). IBM schüttet somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,52 US-Dollar aus. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 5,33 Prozent
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Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird seinen Investoren eine Quartalsdividende in Höhe von 1,63 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 10. Dezember 2020 (Record date: 10. November 2020). IBM schüttet somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,52 US-Dollar aus. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 5,90 Prozent
IBM wird seinen Gewinnbericht für das dritte Quartal voraussichtlich am 19. Oktober veröffentlichen, nachdem die Märkte geschlossen haben. Schauen wir uns die Erwartungen der Wall Street-Analysten für das dritte Quartal an.
Im dritten Quartal erwarten Wall Street-Analysten, dass IBM einen Umsatz von 17,5 Milliarden US-Dollar erzielen wird, was 2,7 Prozent weniger als 18,0 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2019 entspricht. Analysten erwarten außerdem, dass IBM im dritten Quartal einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,58 US-Dollar erzielen wird im Vergleich zu 2,68 USD im gleichen Zeitraum vor einem Jahr.
Anleger sollten im dritten Quartal auf die Cloud-Umsätze von IBM achten. Der Cloud-Umsatz des Unternehmens ist in den letzten Quartalen erheblich gestiegen. Der Cloud-Umsatz von IBM stieg im zweiten Quartal um 31 Prozent, obwohl der konsolidierte Umsatz zurückging.
Die IBM Aktie ist in den letzten fünf Tagen um 4,2 Prozent und im letzten Jahr um 6,2 Prozent gefallen. Die IBM Aktie notiert 20,7 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 158,75 USD und 39,1 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 90,56 USD.
Zum 14. Oktober liegt die Dividendenrendite von IBM bei 5,21 Prozent. Derzeit zahlt das Unternehmen eine jährliche Dividende von 6,52 USD pro Aktie. IBM hat seine Dividende in den letzten 20 Jahren um durchschnittlich 5,35 Prozent pro Jahr erhöht.
Derzeit liegt die Aktienkursprognose der Analysten für IBM bei 136,87 USD, was einen Aufwärtstrend von 8,7 Prozent bedeutet. Das höchste Kursziel von 161 USD impliziert einen Aufwärtstrend von 27,8 Prozent, während das niedrigste Kursziel von 117 USD einen Abwärtstrend von 7,1 Prozent bedeutet. Von den 25 Wall Street-Analysten, die IBM verfolgen, empfehlen sieben einen Kauf, 15 einen Hold und drei einen Verkauf.
Arvind Krishna, der Cloud-Chef von IBM, übernahm Anfang dieses Jahres die Geschäftsführung und versprach, Big Blue auf “zwei großen Transformationsreisen” in den Hybrid-Cloud- und KI-Märkten zu führen. Krishna hat kürzlich den ersten großen Schritt unternommen, indem er seine Einheit für verwaltete Infrastrukturdienste in ein neues Unternehmen ausgegliedert hat.
Diese Aufteilung, die voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen sein wird, ermöglicht es IBM, sich auf die wachstumsstärkeren Cloud- und AI-Märkte zu konzentrieren, ohne durch das langsamer wachsende Segment der IT-Services belastet zu werden.
Die neue IBM wird sich auf die Expansion im Hybrid-Cloud-Markt mit eigenen Services und der Open-Source-Software von Red Hat konzentrieren. Anstatt AWS oder Azure direkt auf dem Markt für öffentliche Clouds herauszufordern, wird IBM seine Open Source-Lösungen zwischen diesen öffentlichen Cloud-Plattformen und privaten Clouds einbinden und mehr Tools bereitstellen, um all diese Daten zu verarbeiten und zu analysieren.
Die optimierte IBM könnte vom Wachstum des Hybrid-Cloud-Marktes profitieren, der ihrer Ansicht nach eine Marktchance von 1 Billion US-Dollar darstellt, und 2022 und darüber hinaus ein stärkeres Umsatz- und Gewinnwachstum verzeichnen.
Dieser Erfolg ist jedoch nicht garantiert. Amazon, Microsoft und andere führende Anbieter öffentlicher Clouds bieten ebenfalls mehr Dienste für Hybrid-Cloud-Bereitstellungen an. Diese Lösungen könnten die Lücke zwischen öffentlichen und privaten Clouds schließen und es IBM und Red Hat erschweren, ihre Hybrid-Cloud-Services bereitzustellen.
IBM war in den letzten fünf Jahren eine enttäuschende Investition, aber die nächsten fünf Jahre könnten besser verlaufen, da es sein schleppendes IT-Servicegeschäft über Bord wirft, seine wachstumsstärkeren Cloud- und KI-Services erweitert und sich weniger Gedanken über Dividenden und Rückkäufe macht.
IBM plant, in diesem Jahr eineSumme in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar bereitzustellen, um „strukturelle Maßnahmen“ zur Rationalisierung seines Geschäfts zu berücksichtigen.
IBM kommt dank florierendem Cloud-Geschäft heil durch die Krise
IBM konnte die Analysten mit den Umsatzzahlen für das zweite Quartal positiv überraschen. Dank des florierenden Cloud-Geschäfts fielen die Umsatzeinbußen trotz der Coronavirus-Pandemie deutlich geringer aus als erwartet. …
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IBM (IBM) berichtet nach der Schlussglocke am Montag, dem 20. Juli 2020, erwartet für das Quartal wird ein Gewinn je Aktie von 2,07 USD bei einem Umsatz von 17,7 Mrd. USD. Rückgänge von -35% bzw. -8%.
Für IBM wird erwartet, dass dieses 2. Quartal 2020, wie ein Großteil des S & P 500, das die Ergebnisse je Aktie und der Umsatz in Zukunft voraussichtlich “weniger schlecht” sein werden.
Die Schätzungen für das zweite Quartal 20 nach dem Bericht für das erste Quartal 20 beliefen sich auf einen Gewinn je Aktie von 2,12 USD und einen Umsatz von 17,65 Mrd. USD. Der erwartete Umsatzdruck ist etwas höher als kurz nach dem Ergebnisbericht für das erste Quartal 20.
Die Pandemie hat alle Aspekte des amerikanischen Geschäfts verzerrt. Wenn man jedoch die Jahre 2020 und 2021 für das erste und zweite Quartal 2020 zusammen betrachten, sieht man, dass das “durchschnittliche” EPS-Wachstum ebenso wie das Umsatzwachstum immer noch negativ ist.
Covid-19 und die globale Pandemie hätten für IBM zu keinem schlechteren Zeitpunkt eintreten können, da das Board Ginny Rometty ersetzte. Nur 6 Monate nach Abschluss der Übernahme von Red Hat. Drei Monate nach dem Ausscheiden von Ginny stieg Arvind Krishna in die Position des CEO auf, kein gelungener Zeitpunkt für einen Wechsel.
Nun, manchmal beschleunigt eine Katastrophe wie Covid das Tempo des Wandels, bei IBM muss wahrscheinlich etwas “geändert” werden, da das neue Modell die Hybrid-Cloud und die Stärken von Red Hat hervorzuheben sind (mit dem ehemaligen Red Hat-CEO James Whitehurst jetzt Arvinds Nummer 2 bei IBM).
Was mich beunruhigt, ist, dass die aktuellen Umsatzschätzungen für den 17. Juli 2020 für die nächsten 3 Jahre jetzt UNTER den ursprünglichen Street-Konsensschätzungen liegen, was bedeutet, dass das Kerngeschäft von IBM Legacy schneller erodiert als wirdenken, oder dass die “Synergien” von Red Hat nur langsam abnehmen .
Arvind Krishna hat bereits neue Entlassungen angekündigt und es muss sehr schwierig sein, sowohl die Fusionsintegration als auch eine völlig beispiellose Pandemie gleichzeitig zu bewältigen.
Die wahre Stärke von IBM ist weiterhin der Cashflow und die Dividendenrendite von 5,25%. Die Dividende beträgt nun 60% des nachlaufenden freien Cashflows für vier Quartale, und die jüngste Dividendenerhöhung betrug nur 0,01 USD pro Aktie und Quartal nach den letzten drei Steigerungen von 0,05 USD, 0,07 USD und 0,10 USD.
Der anhaltende Abwärtstrend bei den Umsatz- und EPS-Schätzungen ist besorgniserregend, aber die Verkaufsseite muss sich fragen, wann IBM ein mindestens niedriges einstelliges Umsatzwachstum erzielen kann.
Big Blue hat im Laufe seiner Geschichte große Übergänge durchlaufen, insbesondere als Lou Gerstner John Akers ersetzte, einen langjährigen IBM-Insider in den frühen neunziger Jahren, nachdem IBM die PC- und Server-Explosion verpasst hatte.
Das Unternehmen hat im Laufe der Zeit viel schlimmere Übergänge überstanden, da Morningstar IBM immer noch als “das weltweit größte IT-Unternehmen” bezeichnet. Das Kerngeschäft, das Legacy-Geschäft, verfällt, sodass die Umstellung auf die Hybrid-Cloud unter Arvind Krishna und James Whitehurst funktionieren muss und die Anleger eher früher als später einige Fortschritte sehen müssen.
Die Aktionäre müssen sich daran erinnern, dass IBM Anfang 2013 einen Höchststand von 215 USD pro Aktie erreicht hat. Das ist das Allzeithoch. Es tut sich die Frage auf, wann echte Anzeichen einer Erholung in Form von Umsatzwachstum und Margenausweitung sichtbar werden.
IBM ist eine Turnaround-Situation, mit der sich das Unternehmen zuvor befassen musste. Langjährige Markt- und Leistungsverzögerungen mit dem richtigen Management und den richtigen technologischen Veränderungen könnten wieder führend werden.
Diese Fusion muss für IBM funktionieren.
Ich bleibe erstmal neutral und überlege mir morgen ob ich gamble oder nicht. Meine Tendenz ist ?, heißt kann durch den Techhype nach oben getragen werden auf 130$, aber eigentlich eine klare Abwärtsbewegung ist auch erkennbar. Deswegen als erstes den Chart und dann die anderen Infos.
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Steht dieses Technologie-Urgestein vor dem Comeback?
Die Coronavirus-Pandemie schlägt sich auch in den jüngsten Geschäftszahlen von “Big Blue” nieder. Langfristig ist der US-Konzern mit seiner neuen Geschäftsstrategie dennoch auf einem guten Weg. Steht die IBM-Aktie jetzt vor einem fulminanten Comeback? …
IBM und Halliburton: Diese Zahlen könnten Sie erwarten
Trotz der Corona-Krise müssen Anleger auch die neuesten Quartalsberichte im Auge behalten. Zu Beginn der neuen Börsenwoche steht unter anderem IBM im Fokus. …
{“5cd5126d-6eb1-4f04-95f9-6cd50789142b”:{“headline”:”ROUNDUP: IBM-Chefin Rometty tritt zurück – Cloud-Experte wird Nachfolger”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/5cd5126d-6eb1-4f04-95f9-6cd50789142b”,”timestamp”:1580455688},”0f92017c-3edf-4f13-b155-a87a52a6d674″:{“headline”:”AKTIEN IM FOKUS: SAP und Infineon profitieren auf Tradegate von IBM-Zahlen”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/0f92017c-3edf-4f13-b155-a87a52a6d674″,”timestamp”:1579679754},”9375a66d-3c9e-4962-8084-f0d5fbe942c5″:{“headline”:”IBM übertrifft Erwartungen mit Mini-Umsatzplus”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/9375a66d-3c9e-4962-8084-f0d5fbe942c5″,”timestamp”:1579642814}}
Netflix, IBM, United Airlines und Halliburton: Diese Zahlen könnten Sie erwarten
In der Vorwoche galt der Blick der Anleger im Rahmen der US-Berichtssaison zum vierten Quartal 2019 vor allem den Großbanken. Netflix dürfte am Dienstagabend für frischen Wind sorgen. …
Netflix, IBM & Bank of America: Diese Zahlen könnten Sie erwarten
Einige US-Banken sorgten gestern für einen starken Auftakt in die Berichtssaison zum dritten Quartal 2019. Zur Wochenmitte wird es auch im Technologiesektor interessant. Am Abend legen Netflix und IBM ihre neusten Geschäftsergebnisse vor. …
Bank of America, eBay, IBM und Netflix: Diese Zahlen könnten Sie erwarten
Die meisten US-Banken konnten bereits positiv überraschen. Heute folgt die Bank of America (WKN: 858388 / ISIN: US0605051046). Daneben werden auch eBay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030), IBM (WKN: 851399 / ISIN: US4592001014) und vor allem der Video-on-Demand-Anbieter Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) für Gesprächsstoff sorgen. …
Wenn Führungskräfte auf ihre Boni verzichten, muss etwas ganz gewaltig nicht stimmen. Nach dem inzwischen siebten Umsatzrückgang in einem Quartal in Folge wollten die Manager beim IT-Riesen IBM (WKN 851399) ein Zeichen setzen. Während dem Unternehmen einmal mehr das schwächelnde Hardware-Geschäft zu schaffen machte, lief es auf der Ergebnisseite wesentlich besser, so dass erneut ein Milliardengewinn ausgewiesen werden konnte. Zudem übertraf „Big Blue“ die Markterwartungen. …
IBM zahlt seit dem Jahr 1916 eine Dividende
Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird seinen Investoren eine Quartalsdividende in Höhe von 1,63 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 10. März 2021 (Record date: 10. Februar 2021). IBM schüttet somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,52 US-Dollar aus. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 5,33 Prozent
IBM: Teurer Dauerumbau
IBM enttäuschte Anleger mit seinen Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2020. …
IBM und Intel: Diese Zahlen könnten Sie erwarten
Am Donnerstag wir des im nachbörslich Rahmen des US-Berichtssaison richtig interessant. IBM und Intel legen ihre neuesten Bilanzen vor. …
{“d1e48b93-7652-41dc-859f-9853f5a73cb7”:{“headline”:”ROUNDUP: IBM will weitere Stellen in Deutschland streichen”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/d1e48b93-7652-41dc-859f-9853f5a73cb7″,”timestamp”:1603991838},”f8392560-dde1-4e99-b782-c77b9df987b5″:{“headline”:”IBM will weitere Stellen in Deutschland streichen”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/f8392560-dde1-4e99-b782-c77b9df987b5″,”timestamp”:1603990711},”e952e6d3-13fd-4dab-af8c-cc1d2a083d08″:{“headline”:”Verdi: IBM-Beschäftigte bekommen künftig 1,9 Prozent mehr Geld”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/e952e6d3-13fd-4dab-af8c-cc1d2a083d08″,”timestamp”:1603815760},”76cdf46a-e074-4b1b-8489-54116402b827″:{“headline”:”IBM büßt weiter Umsatz ein – Cloud-Dienste florieren jedoch”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/76cdf46a-e074-4b1b-8489-54116402b827″,”timestamp”:1603141318},”12a7c749-f7ca-4ac5-a7af-474a577e83c1″:{“headline”:”AKTIE IM FOKUS: IBM von Abspaltungsplänen beflügelt und nah am Corona-Hoch”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/12a7c749-f7ca-4ac5-a7af-474a577e83c1″,”timestamp”:1602173119},”54ee923f-c979-4862-81a0-fa3ba98ba78e”:{“headline”:”ROUNDUP 2: IBM spaltet Netzwerk-Dienstleistungen ab – Aktie schnellt hoch”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/54ee923f-c979-4862-81a0-fa3ba98ba78e”,”timestamp”:1602165526},”b86ec1ed-9b28-4f63-bd09-59d12db9de9e”:{“headline”:”ROUNDUP: IBM spaltet Netzwerk-Dienstleistungen ab – Aktie schnellt hoch”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/b86ec1ed-9b28-4f63-bd09-59d12db9de9e”,”timestamp”:1602159588},”b750db42-63b8-4fd8-85ac-2b725dc6f9a7″:{“headline”:”IBM spaltet Netzwerk-Dienstleistungen ab”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/b750db42-63b8-4fd8-85ac-2b725dc6f9a7″,”timestamp”:1602155802}}
IBM kündigt seit 104 Jahren eine Dividende an
Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird seinen Investoren eine Quartalsdividende in Höhe von 1,63 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 10. Dezember 2020 (Record date: 10. November 2020). IBM schüttet somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,52 US-Dollar aus. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 5,90 Prozent
IBM trifft den Gewinn auf den Punkt und beats beim Umsatz nachbörslich -1,1%
19.10.2020
Gewinn
2,58 $/ 2,58$
Umsatz / Prognose
17,56B / 17,54B
CDWd-L8-_VU
IBM wird seinen Gewinnbericht für das dritte Quartal voraussichtlich am 19. Oktober veröffentlichen, nachdem die Märkte geschlossen haben. Schauen wir uns die Erwartungen der Wall Street-Analysten für das dritte Quartal an.
Im dritten Quartal erwarten Wall Street-Analysten, dass IBM einen Umsatz von 17,5 Milliarden US-Dollar erzielen wird, was 2,7 Prozent weniger als 18,0 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2019 entspricht. Analysten erwarten außerdem, dass IBM im dritten Quartal einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,58 US-Dollar erzielen wird im Vergleich zu 2,68 USD im gleichen Zeitraum vor einem Jahr.
Anleger sollten im dritten Quartal auf die Cloud-Umsätze von IBM achten. Der Cloud-Umsatz des Unternehmens ist in den letzten Quartalen erheblich gestiegen. Der Cloud-Umsatz von IBM stieg im zweiten Quartal um 31 Prozent, obwohl der konsolidierte Umsatz zurückging.
Die IBM Aktie ist in den letzten fünf Tagen um 4,2 Prozent und im letzten Jahr um 6,2 Prozent gefallen. Die IBM Aktie notiert 20,7 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 158,75 USD und 39,1 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 90,56 USD.
Zum 14. Oktober liegt die Dividendenrendite von IBM bei 5,21 Prozent. Derzeit zahlt das Unternehmen eine jährliche Dividende von 6,52 USD pro Aktie. IBM hat seine Dividende in den letzten 20 Jahren um durchschnittlich 5,35 Prozent pro Jahr erhöht.
Derzeit liegt die Aktienkursprognose der Analysten für IBM bei 136,87 USD, was einen Aufwärtstrend von 8,7 Prozent bedeutet. Das höchste Kursziel von 161 USD impliziert einen Aufwärtstrend von 27,8 Prozent, während das niedrigste Kursziel von 117 USD einen Abwärtstrend von 7,1 Prozent bedeutet. Von den 25 Wall Street-Analysten, die IBM verfolgen, empfehlen sieben einen Kauf, 15 einen Hold und drei einen Verkauf.
Arvind Krishna, der Cloud-Chef von IBM, übernahm Anfang dieses Jahres die Geschäftsführung und versprach, Big Blue auf “zwei großen Transformationsreisen” in den Hybrid-Cloud- und KI-Märkten zu führen. Krishna hat kürzlich den ersten großen Schritt unternommen, indem er seine Einheit für verwaltete Infrastrukturdienste in ein neues Unternehmen ausgegliedert hat.
Diese Aufteilung, die voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen sein wird, ermöglicht es IBM, sich auf die wachstumsstärkeren Cloud- und AI-Märkte zu konzentrieren, ohne durch das langsamer wachsende Segment der IT-Services belastet zu werden.
Die neue IBM wird sich auf die Expansion im Hybrid-Cloud-Markt mit eigenen Services und der Open-Source-Software von Red Hat konzentrieren. Anstatt AWS oder Azure direkt auf dem Markt für öffentliche Clouds herauszufordern, wird IBM seine Open Source-Lösungen zwischen diesen öffentlichen Cloud-Plattformen und privaten Clouds einbinden und mehr Tools bereitstellen, um all diese Daten zu verarbeiten und zu analysieren.
Die optimierte IBM könnte vom Wachstum des Hybrid-Cloud-Marktes profitieren, der ihrer Ansicht nach eine Marktchance von 1 Billion US-Dollar darstellt, und 2022 und darüber hinaus ein stärkeres Umsatz- und Gewinnwachstum verzeichnen.
Dieser Erfolg ist jedoch nicht garantiert. Amazon, Microsoft und andere führende Anbieter öffentlicher Clouds bieten ebenfalls mehr Dienste für Hybrid-Cloud-Bereitstellungen an. Diese Lösungen könnten die Lücke zwischen öffentlichen und privaten Clouds schließen und es IBM und Red Hat erschweren, ihre Hybrid-Cloud-Services bereitzustellen.
IBM war in den letzten fünf Jahren eine enttäuschende Investition, aber die nächsten fünf Jahre könnten besser verlaufen, da es sein schleppendes IT-Servicegeschäft über Bord wirft, seine wachstumsstärkeren Cloud- und KI-Services erweitert und sich weniger Gedanken über Dividenden und Rückkäufe macht.
IBM plant, in diesem Jahr eineSumme in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar bereitzustellen, um „strukturelle Maßnahmen“ zur Rationalisierung seines Geschäfts zu berücksichtigen.
Aktionärsstruktur
Viel Erfolg 🍀👍 wünsche ich euch
C6w6e_VOi_k
IBM kommt dank florierendem Cloud-Geschäft heil durch die Krise
IBM konnte die Analysten mit den Umsatzzahlen für das zweite Quartal positiv überraschen. Dank des florierenden Cloud-Geschäfts fielen die Umsatzeinbußen trotz der Coronavirus-Pandemie deutlich geringer aus als erwartet. …
{“53119fbd-3ca0-41c4-a4da-abcec2d198e3”:{“headline”:”IBM kommt dank Cloud-Boom besser als erwartet durch Corona-Krise”,”link”:”https:\/\/www.boerse-frankfurt.de\/nachrichten\/53119fbd-3ca0-41c4-a4da-abcec2d198e3″,”timestamp”:1595277060}}
IBM (IBM) berichtet nach der Schlussglocke am Montag, dem 20. Juli 2020, erwartet für das Quartal wird ein Gewinn je Aktie von 2,07 USD bei einem Umsatz von 17,7 Mrd. USD. Rückgänge von -35% bzw. -8%.
Für IBM wird erwartet, dass dieses 2. Quartal 2020, wie ein Großteil des S & P 500, das die Ergebnisse je Aktie und der Umsatz in Zukunft voraussichtlich “weniger schlecht” sein werden.
Die Schätzungen für das zweite Quartal 20 nach dem Bericht für das erste Quartal 20 beliefen sich auf einen Gewinn je Aktie von 2,12 USD und einen Umsatz von 17,65 Mrd. USD. Der erwartete Umsatzdruck ist etwas höher als kurz nach dem Ergebnisbericht für das erste Quartal 20.
Die Pandemie hat alle Aspekte des amerikanischen Geschäfts verzerrt. Wenn man jedoch die Jahre 2020 und 2021 für das erste und zweite Quartal 2020 zusammen betrachten, sieht man, dass das “durchschnittliche” EPS-Wachstum ebenso wie das Umsatzwachstum immer noch negativ ist.
Covid-19 und die globale Pandemie hätten für IBM zu keinem schlechteren Zeitpunkt eintreten können, da das Board Ginny Rometty ersetzte. Nur 6 Monate nach Abschluss der Übernahme von Red Hat. Drei Monate nach dem Ausscheiden von Ginny stieg Arvind Krishna in die Position des CEO auf, kein gelungener Zeitpunkt für einen Wechsel.
Nun, manchmal beschleunigt eine Katastrophe wie Covid das Tempo des Wandels, bei IBM muss wahrscheinlich etwas “geändert” werden, da das neue Modell die Hybrid-Cloud und die Stärken von Red Hat hervorzuheben sind (mit dem ehemaligen Red Hat-CEO James Whitehurst jetzt Arvinds Nummer 2 bei IBM).
Was mich beunruhigt, ist, dass die aktuellen Umsatzschätzungen für den 17. Juli 2020 für die nächsten 3 Jahre jetzt UNTER den ursprünglichen Street-Konsensschätzungen liegen, was bedeutet, dass das Kerngeschäft von IBM Legacy schneller erodiert als wirdenken, oder dass die “Synergien” von Red Hat nur langsam abnehmen .
Arvind Krishna hat bereits neue Entlassungen angekündigt und es muss sehr schwierig sein, sowohl die Fusionsintegration als auch eine völlig beispiellose Pandemie gleichzeitig zu bewältigen.
Die wahre Stärke von IBM ist weiterhin der Cashflow und die Dividendenrendite von 5,25%. Die Dividende beträgt nun 60% des nachlaufenden freien Cashflows für vier Quartale, und die jüngste Dividendenerhöhung betrug nur 0,01 USD pro Aktie und Quartal nach den letzten drei Steigerungen von 0,05 USD, 0,07 USD und 0,10 USD.
Der anhaltende Abwärtstrend bei den Umsatz- und EPS-Schätzungen ist besorgniserregend, aber die Verkaufsseite muss sich fragen, wann IBM ein mindestens niedriges einstelliges Umsatzwachstum erzielen kann.
Big Blue hat im Laufe seiner Geschichte große Übergänge durchlaufen, insbesondere als Lou Gerstner John Akers ersetzte, einen langjährigen IBM-Insider in den frühen neunziger Jahren, nachdem IBM die PC- und Server-Explosion verpasst hatte.
Das Unternehmen hat im Laufe der Zeit viel schlimmere Übergänge überstanden, da Morningstar IBM immer noch als “das weltweit größte IT-Unternehmen” bezeichnet. Das Kerngeschäft, das Legacy-Geschäft, verfällt, sodass die Umstellung auf die Hybrid-Cloud unter Arvind Krishna und James Whitehurst funktionieren muss und die Anleger eher früher als später einige Fortschritte sehen müssen.
Die Aktionäre müssen sich daran erinnern, dass IBM Anfang 2013 einen Höchststand von 215 USD pro Aktie erreicht hat. Das ist das Allzeithoch. Es tut sich die Frage auf, wann echte Anzeichen einer Erholung in Form von Umsatzwachstum und Margenausweitung sichtbar werden.
IBM ist eine Turnaround-Situation, mit der sich das Unternehmen zuvor befassen musste. Langjährige Markt- und Leistungsverzögerungen mit dem richtigen Management und den richtigen technologischen Veränderungen könnten wieder führend werden.
Diese Fusion muss für IBM funktionieren.
Ich bleibe erstmal neutral und überlege mir morgen ob ich gamble oder nicht. Meine Tendenz ist ?, heißt kann durch den Techhype nach oben getragen werden auf 130$, aber eigentlich eine klare Abwärtsbewegung ist auch erkennbar. Deswegen als erstes den Chart und dann die anderen Infos.
Ich wünsche euch einen erfolgreichen Trade 🍀👍😎
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